Hoffmann-Pini Maschinen
Im Februar 2008 setzten sich Danilo und Herbert an einen Tisch um einen Plan auszuarbeiten. Sie wollten Wechselstrommaschinen wieder ins Leben holen. Diese wurden von Herbert, wie auch von anderen Tattoo-Legenden, benützt und wegen ihrer Präzision und Stabiliät sehr geschätzt. Herbert übergab Danilo seine Konstruktionspläne welche von einem befreundeten Ingenieur und Erbauer einiger seiner Maschinen in den 60er/70er Jahren angefertigt wurden. Danilo überarbeitete und modernisierte die Maschinen. Durch den neuen Rahmen sowie speziell angefertigte Federn können nun handelsübliche Grip und Nadeln verwendet werden. Das Herz der Maschine, die Spulen, existieren noch immer nach dem Prinzip und Plan von Herbert. Entstanden sind so die Hoffmann-Pini Maschinen.
Die Maschinen sind gut, schnell, präzise und haben ein gutes Echo beim Publikum.